Samstag, 1. Oktober 2022

Der Meister ist jetzt tot …

10 Kommentare

… und mit ihm auch die Zukunft der Menschheit

Was das mit dem »Meister« soll? Wem dieser Begriff nichts sagt, lese bitte erst meinen früheren Beitrag zum Thema und komme dann wieder hier her. Ich wiederhole mich eh viel zu oft, deswegen hier nicht noch mal im Detail. Nur ganz kurz: Ich beziehe mich auf das Buch von Iain McGilchrist »The Master and his Emissary – The Divided Brain and the Making of the Western World««, Yale University Press, New Haven and London, 2012. Darin wird die rechtshirnische Wahrnehmung mit dem Meister, die linkshirnische mit dem Gesandten bezeichnet. Die rechtshirnische Wahrnehmung ist das verbundene, direkte Sein, die linkshirnische das Wahrnehmen in Details, Zahlen bzw. vergleichenden Maßen und Symbolen. Die linkshirnische Wahrnehmung soll der rechtshirnischen ein guter Diener sein – sie steht hier für den analytischen Verstand.

Daher auch der Spruch »Der Verstand ist ein wundervoller Diener, aber ein furchtbarer Herr.« Nun, die einzig gültige Seinsweise, das einzig zulässige Bewusstsein, die einzige autorisierte Sicht auf sich selbst und die Welt ist längst die des furchtbaren Herrn geworden. Der Meister lag bislang noch versklavt und halbtot getreten in einem düsteren Verlies – als Fremder, als Unerwünschter verachtet und gefoltert. Jetzt ist er tot. Die weitaus meisten scheinen darüber sehr erleichtert zu sein: Ich kann inzwischen hunderten Menschen in der Stadt begegnen und sehe dabei kaum noch jemanden, der auch nur ansatzweise bei sich ist. Ich blicke in stolze, harte, entschlossene Gesichter, soweit überhaupt sichtbar, und ernte immer häufiger Blicke, die mir sagen, dass man mir am Liebsten verbieten würde, überhaupt zu schauen. Diese Seite geht im Grunde nur um dieses Thema, doch jetzt habe ich mich doch wiederholt …

Schon vor ein paar Jahren kam mir der Satz »Die Welt wie wir sie kennen geht gerade unter, und alle sind verdammt gut drauf.« Der ist heute noch aktueller als damals, denn jetzt ist abzusehen, dass unsere Welt auch sichtbar untergeht und nicht »nur« auf der psychischen/seelischen Ebene. Und ja – Alle sind verdammt gut drauf. Da ist nur eine sich verstärkende unterschwellige Aggressivität, eine Entschlossenheit, ein unbedingter Wille. Linkshirnische Weltsicht pur. Denn das zentrale »Thema« der linken Gehirnhälfte ist Kontrolle und Macht, das der rechten hingegen Verbindung und direktes Sein. Aus linkshirnischer »Sicht« gibt es nur entweder – oder, quasi nur eins oder null. Aus »Sicht« der rechten Gehirnhälfte gibt es sowohl – als auch. Es ist gewissermaßen eine »analoge« Sicht auf die Welt, keine »digitale«. Und je mehr wir die Welt »linkshirnisch« (er)leben, desto »digitaler« wird sie dadurch, desto mehr gibt es nur entweder – oder, Sieger oder Verlierer, Macht oder Machtlosigkeit, …

Ich habe keine Ahnung – vielleicht bin ich ja derjenige, der das alles »projiziert«, und die Leute um mich herum sind alle völlig »normal«. Auf eine Weise »stimmt« das ja auch: Es ist alles eine Frage des grundsätzlichen Blickwinkels (sic!). Bestimmt sieht das also die überwältigende Mehrheit so, anders kann ich mir das Befremden und die aus meiner Sicht oft seltsamen Reaktionen vieler um mich her, die ich laufend beobachte, kaum erklären. Und die überwältigende Mehrheit »sieht« ja auch nach wie vor die seit nun bald drei Jahren pausenlos propagierte »Jahrhundert-Killerseuche«, selbst wenn mein Eindruck ist, dass nur eine Minderheit wirklich voller Angst und/oder aggressivem »Virtue Signalling« »unterwegs« ist. Ich sehe da jedoch eine »PsyOP«, die fast perfekt gelungen ist und sich nun mit dem Ukraine-Krieg ähnlich erfolgreich fortsetzt und ergänzt. Immerhin gibt es da mehr Skepsis als bei »Corona«, wenn auch aus ganz pragmatischen Gründen: Ein »Pleite-Tsunami mit Ankündigung« rollt heran, der voraussichtlich auch mich mitreißen wird. Doch auch hier gilt, dass man wie Don Quichotte mit der Windmühle mit den Symptomen kämpft und nicht bereit ist, die wahren Ursachen für die dramatische Entwicklung zu sehen. Dies würde nämlich bedeuten, viele elementare Glaubenssätze, auch über sich selbst, in Frage zu stellen. Doch das ist so ziemlich das Letzte, zu dem man gerade heute bereit wäre. Somit lässt sich die Wut und Verzweiflung, die sich im Halbbewussten zusammenbraut, trefflich auf Sündenböcke umlenken.

Denn dass sich da was zusammenbraut, begreifen immerhin mehr Leute als vorher. Trotzdem sind fast alle genauso »drauf« wie bisher. Kein Unterschied – im Gegenteil: Ich habe sogar den Eindruck, die meisten würden noch entschlossener in die Richtung gehen, in die sie vor »Corona« schon unterwegs waren: Heute muss man ja hyperindividuell sein – sich und Anderen dauernd zeigen, wie souverän man ist und alles unter Kontrolle hat, und vor Allem Können zeigen: Man weiß ja immer und jederzeit wo’s lang geht – fanatisch, entschlossen, ganz, ganz sicher. Und überall die gleichen Posen und Attitüden, die gleichen Outfits: Biologische Leistungsfunktionseinheiten in Menschenform. Für wen? Für was?

Diese PsyOP wäre gescheitert, wenn die Mehrheit (ja, selbst eine große Minderheit!) offen und bodenständig-menschlich »drauf« wäre anstatt »überlegen«, respektive »cool« und »woke«. Also wenn, um (nicht nur) mit Byung-Chul Han zu sprechen, noch eine echte Menschlichkeit, eine menschliche Verletzlichkeit, eine echte Offenheit zum Anderen da wäre anstatt sich als abgetrennt-besondere-überlegene lebende Dauerwerbesendung in eigener Sache zu produzieren (»Palliativgesellschaft«, Matthes & Seitz Berlin 2020, S. 70 f.). Dann hätten wir uns nämlich in unserer Verunsicherung und Angst miteinander ausgetauscht und dabei erkannt, dass wir wirklich miteinander bleiben müssen anstatt »Social Distancing« (was für ein absurdes Wortmonster!) zu machen, unsere Gesichter mit Plastikschaum-Windeln zu verhüllen, uns sinnfreien »Tests« zu unterziehen und uns zu Hause einzuschließen. Und dann als Krönung des Ganzen uns de facto ungetestete, experimentelle gentechnische Spritzen mit darüber hinaus zweifelhafter sonstiger Zusammensetzung in die Körper jagen zu lassen – die, wie sich jetzt absehbar zeigt, genau erst die Zustände erzeugen, die sie angeblich verhindern sollten … Der Nachweis über diese »Impfungen« war dann nötig, um wieder bedingt am sozialen Leben teilnehmen zu dürfen. Dies alles verstößt nicht nur gegen jahrzehntelang selbstverständliche und bewährte praktische Vorgehensweisen, sondern auch gegen den hippokratischen Eid der Mediziner sowie den Nürnberger Kodex. Doch für all die souverän überlegenen, »coolen« und »woken« Menschen ist so was nicht mal Fragen wert. Nicht mal Fragen. Denn die »All-Star-Gesellschaft« weiß eben, dass das alles richtig ist und macht engagiert mit – ein Teil der Leute sogar regelrecht fanatisch. Und natürlich haben wir aus der Geschichte gelernt, nicht wahr?

Schon seit ein paar Jahren ist mir klar, dass der nächste Totalitarismus sehr »hip«, »cool« und »woke« daherkommen würde. Und das weltweit, nicht nur hier in Deutschland. Deshalb schreibe ich hier, deshalb murmele, stammele, röchele ich mein leises »Nein!« in die begeistert immer lauter »Jaaaaaaa!« brüllende Welt. Alleine diese Gedanken und Gefühle zuzulassen machen mich heute nach der gängigen Definition bereits zu einem »Rechten«, ja einem »Nazi«. Denn der »Meister« in mir (siehe oben) lebt noch – nun, zumindest ein Bisschen – und ist entsetzt über das, was überall geschieht. Und ich hatte ja schon mehrfach angedeutet, dass Menschen, die noch Reste von »Meister« in sich haben inzwischen schnell in die Kategorie »Terroristen« abgleiten – zumindest in der allgemeinen Wahrnehmung …

Man wird gegen uns vorgehen – zur Zeit noch eher verhalten, doch das kann sich schnell (wieder) ändern, wie die massive und im Wesentlichen erfolgreiche Kampagne gegen die »Ungeimpften« gezeigt hat. Zur Zeit geht es aber aus aktuellem Anlass mehr gegen die »Putinversteher«. Doch halt: »Putinversteher« war gestern. Man hat inzwischen (nicht nur) mental aufgerüstet: Heute sind alle, die nur von einem Frieden am Verhandlungstisch reden bereits »Putin-Trolle« und »Verräter der westlichen Werte«: Hurra, wir ziehen in den Krieg – das Böse wird vernichtet werden! So in etwa muss die Stimmung auch vor dem ersten Weltkrieg gewesen sein …

Nun, der Meister ist also jetzt tot – sehr wahrscheinlich weltweit. Ein paar lokale Ausnahmen wird es bestimmt noch geben, doch das ist unerheblich. Die kommenden Ereignisse werden sie hinwegfegen und verwirbeln wie der Herbststurm welkes Laub. Niemand braucht sich mehr Sorgen zu machen, dass der verhasste Meister, der einfach »nur« Mensch ist, »nur« ein Teil des Universums und nicht der Herrscher darüber, wiederkommen wird. Die Weichen sind gestellt, unwiderruflich. »People are now hackable animals. There is no such thing as free will« – also sprach der Gott der Götter. In Abwandlung eines Goethe-Spruches und im Duktus eines anderen bekannten Spruchs aus dem Club dieser transhumanistischen Zukunftsplaner bleibt da nur festzustellen: »Du bist zwar ein Sklave, doch du fühlst dich wie ein König oder eine Königin.«

Vorhang auf für die Apokalypse.

 

Nachtrag 12.10.22 – Eben las ich zwei interessante Artikel zum Thema »Gender-Wahn«: Sorry – ich bin auf dieses Thema inzwischen nur noch abgegessen, deshalb meine drastische Formulierung. Auch mir ist klar, dass es dabei in erster Line um eine neue (bzw. weitere) Ebene geht, sich als »besonders« zu profilieren. Dass dabei viele verunsicherte, vor Allem junge Menschen mental (und oft dann auch körperlich) »unter die Räder kommen« ist ein trauriger Nebeneffekt. Ich hatte schon vor über zwanzig Jahren direkten Umgang mit Menschen, die sich als »trans« definierten und mir dabei meine Gedanken gemacht. Diese waren und sind überwiegend nicht politisch korrekt.

Ich selbst stehe heute noch mehr als damals vor der Herausforderung, mich zu dem ganzen Bohei um die Gender-Identität zu verhalten – also bei mir zu bleiben, ohne vor Allem Leute, die bei diesem Thema »dabei« sind unnötig vor den Kopf (sic!) zu stoßen. Mich also als Elefant im Porzellanladen so vorsichtig wie möglich zu bewegen. Das ist fast unmöglich, wie ich leider immer wieder feststellen muss. Es steht zudem demnächst ein Gespräch mit jemandem an, den ich sehr mag, doch dem gegenüber ich auch ehrlich bleiben will.

Zurück zu den beiden Texten zum Thema. Sie sind auf Englisch. Vielleicht kann »Google Übersetzer« weiterhelfen, doch ich habe auch da ein blödes Gefühl, diese Datenkraken-Firma als Helfer vorzuschlagen. Nun denn. Zum besseren Verständnis: Die Texte sind von Bruce Bawer, einem offen schwulen Autor aus den USA, der mit seinem Lebensgefährten in Norwegen lebt. In seinem ersten Artikel macht er sich Gedanken über das Kürzel »LGBT« (auch mit vielen Erweiterungen bekannt, siehe den zweiten Essay von ihm) im Zusammenhang mit der Schwulenbewegung. Er bringt hier etwas auf den Punkt, das mir auch bereits halb bewusst war: dass nämlich die »Trans-Bewegung« eigentlich mit der Schwulenbewegung nur wenige Berührungspunkte hat, ja sie quasi »huckepack« auf dieser in den letzten drei Jahrzehnten zu dem geworden ist, was ich inzwischen nur noch genervt als »Gender-Wahn« bezeichnen kann.

In seinem zweiten Artikel präzisiert der Autor seine Gedanken weiter und schlägt auch die gedankliche Brücke zu »Coolness«, »Wokeness« und der allgemeinen narzisstischen Sucht, sich als »besonders« zu profilieren. Und dies ist auch die Verbindung zu meinen Gedanken hier – und darüber hinaus, dass auch ich ja mal ein schwules Coming Out hatte. Die Gedanken in den beiden Texten wären eine wichtige Diskussion wert, doch gerade bei einem so »heiklen« Thema, das gleich mehrere Aspekte heutigen allgemeinen Selbstverständnisses hinterfragt wird die wohl kaum stattfinden. Alleine diese Gedanken und Links hier werden mich für viele in eine Ecke stellen, deren Namen ich nicht zu erwähnen brauche.

Da ich mich hier (mal wieder, 7.11.22) auf den »Meister« beziehe, dieses Bild, das Iain McGilchrist in seinem Buch »The Master and his Emissary« verwendet hat (siehe oben), anbei der Link zu einem Interview mit ihm von Ende September, das leider nur mit den (automatisch generierten) englischen Untertiteln verfügbar ist. Darin warnt er eindringlich (aber er hofft, nicht zu »alarmistisch«) davor, dass wir uns inzwischen bereits »kurz vor dem Abgrund befinden«, wie ich ihn auch schon mal zitiert habe (siehe hier, unter dem Eintrag vom 6.5.20).

Ich freue mich immer mal wieder, wenn ich ähnliche Gedanken wie meine aus berufenerem Munde höre bzw. lese – so auch heute, am 28.11.22. Jochen Kirchhoff hat über »Oval Media« einen Schriftartikel (sehr langer Text!) veröffentlicht, der sich mit dem technisch-mechanistischen Weltbild beschäftigt, das auch ich bereits oft genug thematisiert habe – explizit und implizit. Diese Sicht der Welt ist die (fast) ausschließliche Sicht der linken Gehirnhemisphäre und heute so was wie der Weltstandard geworden; jegliche Zweifel daran werden als »irre« abgetan. Jochen Kirchhoff hofft jedoch wie ich nach wie vor auf einen geistigen Paradigmenwechsel. Die Chancen dafür sehe ich allerdings als gering an. Leider. Doch wie sang schon damals, 1970, Katja Epstein? »Wunder gibt es immer wieder …«

»Ohne die geistig-kosmische Perspektive, die ich ja schon habe anklingen lassen, ohne sie differenzierter zu bestimmen, wird es nicht gehen. Immanent, glaube ich, sind wir verloren oder „geliefert“. „Nur ein Gott kann uns retten“ sagt Martin Heidegger in dem berühmten Spiegel-Gespräch von 1966. Hilft uns das weiter? Kaum. Obwohl da etwas angesprochen wird, das mir bedenkenswert erscheint, dass es nämlich immanent nicht geht, nicht gehen kann. Den Erdenmenschen, auf sich gestellt und von sich aus, wird es nicht gelingen, den herrschenden Wahn zu durchstoßen. Es spricht zumindest wenig dafür. Der „kosmische Faktor“ muss dazukommen, ja eigentlich: die Initialzündung darstellen. Das wäre dann das Pendant oder Äquivalent zu Heidegger.« So als Zitat sein Resümee. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

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10 Kommentare zu »Der Meister ist jetzt tot …«

  1. Schönes Essay.
    Das ist es, was den Menschen im Wesen ausmacht.
    Du sprichst mir aus der Seele.
    Hab dank.
    Chris

  2. Schön! Und gerne – danke Dir für die Blumen! Claus

  3. Vielleicht sind wir das ja bald auch:
    https://twitter.com/RWApodcast/status/1578076573223292929

  4. Wer weiß – aus meiner Sicht sind so viele Leute unterwegs, die jeglichen Realitätsbezug verloren haben. Wenn das bei Menschen wie du und ich passiert, finde ich das mehr als bedenklich. Wenn das allerdings bei Leuten passiert, die an Schlüsselpositionen der Macht sind, dann könnte das Undenkbare tatsächlich Realität werden …

  5. Wenn’s nach mir gehen würde, hätte ich den Knopf längst gedrückt… ;-))

  6. Ja, so gewisse Zuckungen in den Fingern kann ich durchaus nachvollziehen … Doch es gibt mit Sicherheit Leute, die dem auch Taten folgen lassen würden. Diesen Schritt, diese Schuld werden sie mit ins Grab nehmen.

  7. Meine Mutter erlitt 2018 einen Schlaganfall, der ein Drittel ihrer rechten Gehirnhälfte zerstörte. Sie war daher monatelang auf der ganzen linken Körperseite gelähmt, durch intensive Therapie kann sie die linke Körperseite mit Einschränkungen wieder nutzen. Der Körper musste sich da teilweise ganz neu verdrahten.
    Aber der Theorie zufolge müsste sie, da die rechte Gehirnseite geschädigt ist, doch kühler, rationaler, strenger geworden sein. Statt dessen ist sie sanftmütiger und warmherziger geworden.

  8. Danke für Deinen Kommentar. Genau das ist es: Es »verdrahtet« sich gewissermaßen neu. Wir sind lebendige, einzigartige Wesen und eben alles andere als biologische Computer. Will heißen: Das läuft nicht »eins zu eins« – schließlich »spielen« die Gehirnhälften ja zusammen. Und dann sind da ja auch noch Prozesse der Inhibition über die »Brücke« in der Mitte wirksam.
    Dass es da Schwerpunkte gibt ist wohl unbenommen; wie sich das dann jedoch im Einzelfall auswirkt, wenn unser Gehirn gestört oder gar beschädigt wird kann recht unterschiedlich sein.

  9. Ich möchte dir, lieber Claus, trotz aller schlechten Nachrichten einen guten Rutsch wo auch immer hin wünschen.

    Chris

  10. Danke Dir! Ja, auch ich sehe die Dinge eher pessimistisch. Mir kommt da aber gerade auch wieder der Spruch »Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst« in den Sinn. Auch Dir einen guten Rutsch

    Claus

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