Samstag, 18. März 2023

Freiheit? Ein Abgesang

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Freiheit? Ein Abgesang

Was bedeutet »Freiheit« heute noch? Die überwältigende Mehrheit fühlt sich doch so frei wie niemals zuvor in der menschlichen Geschichte, haben sie heute doch die Möglichkeiten von Magiern! Ja, alles scheint möglich zu sein. Technische Zauberei überall, keine Endlichkeit weit und breit. Und Freiheit ist heute vor Allem die Freiheit, so cool, so woke zu sein wie man will: Nun, welches Geschlecht willst du haben? Und welche Identität wählst du – was willst du sein? Du hast unendliche Möglichkeiten! Also, auf welche Art willst du dein »Besonders-Sein« dir und der Welt zeigen, es dauerfeiern und -präsentieren?

In dem Moment, in dem ich die Wohnungstür hinter mir zuziehe, tauche ich wie weggebeamt (Außerirdische?) ein in eine Dauer-Riesenparty von VIPs, von Celebrities, die mich spüren lassen, dass alleine schon die Gegenwart eines Durchschnittsmenschen wie mir eine Zumutung für sie darstellt. Sie alle sind miteinander verbunden über ihre digitalen Naben, die Fernbedienungen ihres Lebens in ihren Händen, die sie – die Könner, die Durchblicker, die Wissenden – auf mich winziges Licht herabblicken lässt.

Alle wollen die totale Kontrolle über ihr Leben, über Alles. Und wenn schon die Stars um mich her dermaßen »über den Dingen stehen« – wo befinden sich dann die Leute, die wirklich mächtig sind, weil sie mit unfassbarer Selbstverständlichkeit darüber bestimmen können, wohin Milliarden-, ja Billionenbeträge fließen? Also Leute wie Larry Fink [von Blackrock] und sein Team, George Soros, Bill Gates, die Rockefellers, …? Also die Stars der Stars der Stars der Stars? Die grundsätzliche Haltung ist ja letztlich die gleiche. Nur sind die letztgenannten niemandem außer sich selbst Rechenschaft schuldig – im Gegensatz zu den »kleinen« Stars, die das zunehmend auch von sich glauben. Das mag in vielen Fällen sogar bereits für sie zutreffen. Doch »die Großen« werden es absehbar nie sein; und auch ihre in der Regel bereits reichen Vorfahren waren es nicht. Das ist absolute Macht, die sich zudem inzwischen immer mehr auch technisch manifestiert. Und absolute Macht korrumpiert [moralisch] absolut. Von dieser Binsenweisheit will aber niemand was wissen. Dabei ist es ein Problem, das mit dem technischen Fortschritt inzwischen über das Wohl und Wehe des Lebens hier auf der Erde bestimmt.

Bei alldem ist es zumindest für die »Massen-Celebrities« unendlich wichtig, sich immer im Spielfeld zu befinden, also dem definierten Bereich der »Spielregeln«. Außerhalb zu sein geht gar nicht. Nein, mehr noch: Es ist nicht nur undenkbar, sondern sogar verrückt – ein Fall für die Psychiatrie. Denn was außerhalb davon geschieht, ist genau genommen Hochverrat: Hochverrat an der Idee, nein inzwischen sogar der Gewissheit, dass der »Homo Deus« (Harari) wirklich Gott ist. Denn ein elementar wichtiger Teil der »Neuen Regeln« ist, dass alles was du machst (oder auch nicht) jederzeit vergleichbar sein muss – das heißt immer messbar, einordnbar, in Relation setzbar. Nennen wir das Kind doch klar beim Namen: Es muss deine Überlegenheit relativ zu Anderen zeigen und sie im Rahmen der Regeln verifizieren können. Ob diese »Verifizierung« »passt« oder irgendwie ermogelt wurde spielt dabei keine Rolle: Man sollte sich idealerweise aber nicht beim Mogeln erwischen lassen. Macht aber inzwischen auch nix mehr – die richtige Gesinnung ist wichtiger.

Praktisch gesehen läuft es darauf hinaus: Kein Gedanke, keine Geste, keine Handlung – kurzum, nichts – darf sich außerhalb dieses Regelwerkes bewegen. Es könnte sonst zuallererst mal bewirken, dass du eben nicht gut aussiehst – zunächst vor dem Hintergrund deiner eigenen aktuellen Selbst-Definition, dann für die Definition durch Andere. Ein Verstoß gegen dieses ungeschrieben-geschriebene Gesetz, und du bist ganz schnell »draußen« – und womöglich die Projektionsfläche für allerlei schlimme Unterstellungen, die heute überall salonfähig sind. Das ist zwar de facto so was wie »Hyperindividualität nach DIN/ISO«, fühlt sich dabei aber trotzdem und genau deswegen supergut (aka cool und woke) an und wird dir nach und nach so selbstverständlich wie das Atmen. Für die weitaus meisten unter Mitte vierzig ist es das offenbar bereits. Für sie ist schon ein Zweifeln daran absurd, ja krank. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie schon ein leises Zweifeln als »depressiv« empfinden. »Immer gut drauf sein« ist aus gutem Grund ein Teil dieses Spiels. Und auch der inzwischen schon fanatische Dauerkrieg gegen die Stille

Denn irre sind heute die, die tatsächlich noch denken können, es gäbe da etwas Direktes, Lebendiges, Stilles, das sich außerhalb dieses »regelbasierten Bewusstseins« befindet. Dies sind inzwischen die Terroristen der Zukunft, ja die Feinde der Menschheit! Heute werden sie nur argwöhnisch belauert und verfemt; doch schon morgen wird die erbarmungslose Hatz auf sie beginnen. Denn erst wenn sie weg sind, wenn es kein menschliches Bewusstsein mehr gibt, das diese schöne neue Welt verunsichern, ja durch ihre schiere Existenz gefährden könnte, wird diese schöne neue Welt in Ordnung sein. Nein, genauer: erst dann, wenn auch die letzte Erinnerung an den »Meister« erloschen, ausradiert ist. Nun, dazu muss natürlich auch hier und da die Kulturgeschichte ein klein wenig umgeschrieben werden: Denn es hat ihn, den »Meister« selbstverständlich nie gegeben. Alles war schon immer so – linkshirnisch, linear, messbar, eindeutig – also entweder-oder, und das Universum war schon immer nichts als eine gigantische, ultrakomplizierte Maschine, die man(n) aber seit etwa 200 Jahren zügig mehr und mehr beherrschen lernt: die digitale Menschgott-Maschine als »Master of the Universe«. Buddha? Ist inzwischen der Nachfolger, die moderne Version des Gartenzwerges geworden; seine Lehren haben sich längst in der universellen neoliberalen Ideologie aufgelöst.

Was Realität ist, wird schon längst nicht mehr von den begrenzten, sterblichen »Menschen« bestimmt, den Losern des 21. Jahrhunderts, sondern vom Bewusstsein effizienter, optimierter organischer Strukturen in Menschenform, das sich in einer Interaktion, einer Art »Zwischenzone« zwischen diesem und von ihnen selbst erschaffenen »intelligenten« Maschinen entwickelt hat. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich (auch) die Körper und die Maschinen vereinigen – der ultimative Fick, aus der Sicht des linkshirnischen Bewusstseins. Unsere körperlichen Sinne verkümmern inzwischen mehr und mehr, werden zunehmend nur noch zu Schnittstellen des Inputs für von uns mit selbstverliebtem Entzücken ausgewählten Reizen. Alles Andere wird zunehmend ausgeblendet, als die eigene Komfortzone störend wahrgenommen. Nur das, was wir wahrnehmen wollen zählt. Der alleinig gültige Maßstab unserer Wahrnehmung entfernt sich dabei immer mehr von unserer profanen, sinnlichen Existenz.

Wir stehen jetzt an einer Schwelle: Schon sehr bald wird der alleinige Maßstab der unseren fixen Ideen entspringende, ausschließlich um sich selbst kreisende Blick auf uns und die Welt sein – vermittelt über die Mediation, über die »Sinne« der Maschine: Das Künstliche ist das Reale geworden, das Direkte, Lebendige das Irreale. Und Selbstreflexion geht gar nicht mehr, würde es doch dieses selbstreferentielle Prinzip entlarven und zerstören. Ohne diese Entwicklung wäre »die Pandemie« nicht durchführbar gewesen. Unser gesunder Menschenverstand und unsere lebendige Lebenserfahrung hätten das schon in den Anfängen verhindert.

Denn wir sind schon längst tief in diesen Raum digitaler »Realität« eingetreten und bewegen uns mit atemberaubender Geschwindigkeit weiter in ihn hinein. Wie ist es da doch praktisch, dass assistierter Suizid demnächst auch für junge Leute in immer mehr Ländern legal werden wird! Wer also mit dieser schönen neuen Welt nicht zurecht kommt, wer mit der bald auch physisch vollendeten Verschmelzung von dem, was mal »Mensch« war mit der Maschine Schwierigkeiten hat, der braucht sich schon bald nicht mehr Jahre in Psychiatrien quälen zu lassen und die Verachtung und den Hass der Mehrheit auf sich zu ziehen, sondern kann diese schöne neue Welt dann ohne viel Aufhebens sanft wieder verlassen.

Das enthebt die überwältigende, zufriedene Mehrheit zudem von der unangenehmen Aufgabe, sich mit den »Störern« ihres Ermächtigungsrausches herumärgern zu müssen. Den Störern eines Deliriums, das nur solch altmodische, uncoole Leute wie ich alter Sack noch als solches bezeichnen. Für fast alle anderen wird es die Erfüllung, ja die ultimative Freiheit, die ultimative Ermächtigung sein:

»Der letzte Mensch ist kein Verfechter der liberalen Demokratie. Für ihn stellt die Behaglichkeit einen höheren Wert dar als die Freiheit. Die digitale Psychopolitik, die die liberale Idee der Freiheit konterkariert, stört sein Wohlbefinden nicht. Und seine Hysterie der Gesundheit führt dazu, dass er sich selbst permanent überwacht. Er errichtet in sich eine innere Diktatur, ein inneres Kontrollregime. Wo die innere Diktatur auf die biopolitische Überwachung trifft, wird diese nicht als Unterdrückung wahrgenommen, denn sie kommt im Namen der Gesundheit daher. So fühlt sich der letzte Mensch frei im biopolitischen Regime. Herrschaft und Freiheit fallen hier wieder in eins.« (Byung-Chul Han, »Palliativgesellschaft«, Matthes & Seitz Berlin 2020, S. 79)

Nun, diejenigen, denen de facto schon jetzt der weitaus größte Teil der Welt »gehört« planen bereits, in sehr naher Zukunft als selbsternannte Retter der Welt so gut wie Alles an sich zu reißen, was es noch zu erbeuten gibt. Das wird ihnen dank der Kollaboration der überwältigenden Mehrheit weltweit auch gelingen, wenn nicht noch ein Wunder geschieht. Sie haben allerdings (übrigens schon länger …) auch ein vitales Interesse daran, den weitaus größten Teil der Menschheit »abzuservieren«. Seit Jahrzehnten hören wir ja fast pausenlos, es gäbe viel zu viele von uns. Nein – für die, »die es nicht verdient haben, hier zu sein« ist kein Geld da. Woher denn auch? Das wird doch für Rüstung gebraucht, und für andere wichtige Dinge, die dem Streben nach Macht dienen. Dies Geld, Steuergelder der Bürger, fließt dabei auf Umwegen ganz selbstverständlich in die Taschen derjenigen, die eh schon unfassbar reich (und daher mächtig) sind. Doch vorher werden die Vielen auf verschiedene andere Arten noch ausgepresst wie Zitronen.

Irgendwann dann, wenn es aus ihnen nichts mehr »zu holen« gibt, können sie endgültig weg. Wie Vieh, das einfach gekeult wird, wenn »der Markt« ihr Fleisch nicht mehr abnimmt und ihr Unterhalt zu teuer wird. Doch das werden sie nicht begreifen, wollen es auch nicht, denn es würde ihr geliebtes Selbstbild zerstören. Es ist das alte Kinderspiel, das Kinder (noch) begreifen, Erwachsene jedoch nicht mehr: Augen auf: da. Augen zu: weg. Erwachsene glauben ernsthaft, etwas sei weg, wenn sie die Augen davor verschließen, Kinder nicht. Also: Für all dies werden wir wie gehabt Sündenböcke serviert bekommen und diese stellvertretend bekämpfen und töten. Idealerweise geschieht dies in Form einen Bürgerkrieges, denn das ist in dieser Hinsicht verdammt effizient. Natürlich wird das im Namen von so was wie »Solidarität«, »Gerechtigkeit« und »Schutz« geschehen. Die Generalprobe dazu hat ja in den vergangenen drei Jahren bereits stattgefunden. Und Effizienz ist ja auch etwas, das heute sehr, sehr wichtig ist. Alles Lebendige zählt jedoch zu den ineffizientesten Dingen überhaupt, aus linkshirnischer Sicht zumindest. Ich sagte es ja schon: Wer das anders sieht, wird in Zukunft ein Terrorist sein und auch so behandelt werden. Denn die »Masters of the Masters of the Universe« – also die paar tausend, die im Hintergrund die Master der Master sind, sich als die absolute Elite der Welt verstehen und hoch, hoch über allen und jedem stehen – werden ganz selbstverständlich das Recht für sich beanspruchen, die Welt von all den unnützen Essern, die zudem noch »Dreck machen«, zu befreien. Der allergrößte Teil von diesen kann daher mal weg …

Fassen wir zusammen: »Du wirst nichts besitzen, doch du wirst glücklich sein. Die Zeiten waren niemals besser.« Die »Sustainable Development Goals« (SDGs) machen’s möglich. »Sustainable« (nachhaltig) wird dabei jedoch nur das »Development« (die Entwicklung, der Ausbau) der Macht sein. Natürlich der Macht derjenigen, die ich eben erwähnte. Die übrigen haben zwar das Gefühl von Macht, de facto aber sind sie Sklaven. Ich finde es faszinierend, wenn auch auf eine Art und Weise, die mich kirre macht, wie geradezu fanatisch fast alle dabei, mit »an Bord« sind. Es ist ja zum Beispiel soooo cool, bargeldlos zu bezahlen.

Damit rennt die bereits angekündigte und in Vorbereitung befindliche Einführung weltweiter CBDCs (digitalen Zentralbankgeldes) bei der überwältigenden Mehrheit regelrecht offene Türen ein. Dass das jedoch ein paar ganz, ganz kleine, ja völlig nebensächliche Nachteile haben wird, dürfte nach und nach wohl nur einer kleinen Minderheit aufgehen: Die Form des CBDC, die da weltweit eingeführt werden soll wird die totale Kontrolle jedes Einzelnen ermöglichen: Wer was wann wo kaufen kann wird dann einzig und allein in der Entscheidungsmacht »des Systems« liegen – selbstverständlich nur zum Wohle des Einzelnen und zum Wohle Aller. Du hast bereits vier Flaschen Bier die Woche gekauft, doch die fünfte wird an der Kasse nicht abgerechnet. Nur zum Schutz deiner Gesundheit natürlich. Oder das Geld gilt nur in zehn Kilometer um den Wohnsitz. Du könntest ja eine »Seuche« verbreiten. Oder für bestimmte Waren. Also für das, was du wirklich brauchst. Oder eine bestimmte Zeit, dann verfällt es. Oder, oder oder … Meine Phantasie reicht mal wieder nicht aus, um mir alle Möglichkeiten vorzustellen, die CBDC bietet. Und wer da nicht spurt, wird dann einfach abgeschaltet. Bargeld gibt es ja nicht mehr … Wer Glück hat, kann noch was tauschen. Doch wehe, wenn es auffliegt. Eine »Delegitimerung des Staates« kann sich dann nämlich womöglich auch auf »illegalen Tauschhandel« erstrecken und als »Widerstand gegen die Staatsgewalt« geahndet werden … Was Anfang vergangenen Jahres in Kanada geschehen ist, sollte uns eine Warnung sein: Ein friedlicher Protest der Bürger wurde vom kanadischen Staat mit Hilfe von großen Finanzunternehmen finanziell »abgewürgt«, indem Konten gesperrt und gesammelte Hilfsgelder einfach nicht transferiert wurden. Darüber hinaus wurden verschiedene Ermittlungsverfahren eröffnet – nein, nicht gegen Regierungsbeamte oder Finanzdienstleister. Sondern gegen friedliche Bürger …

Dann wird es allerdings zu spät sein. Der Gefängnisplanet, der uns mit Sicherheit pausenlos als Paradies präsentiert werden wird, ist dann Realität geworden. Nun, was bereits heute als »Realität« gilt habe ich ja bereits beschrieben. Doch mir scheint, dass vermutlich nur eine kleine Minderheit damit Probleme haben wird. Die überwältigende Mehrheit hingegen, so sie denn überhaupt noch einen solchen Gedanken fassen kann, wird nicht mal ansatzweise ein Problem damit haben. Denn es fühlt sich doch bereits jetzt so an: Die Zeiten waren niemals besser! Alle sind doch Stars, alle sind Magier. Und mit den paar Irren, die das anders sehen werden wir schnell fertig. Nun ja, man muss vielleicht hier und da ein Bisschen denunzieren. Nein nein – das ist nicht mal strukturell vergleichbar mit dem, was »damals« passierte! Wer wagt es, so was überhaupt nur zu denken? Es ist doch einfach nur die Pflicht aller solidarischen, verantwortungsvollen Bürger*innen zum Schutz und Wohle Aller! In diesem neuen System totaler Freiheit wird alles Weitere dann eine KI erledigen. Na, vielleicht zunächst die Hinrichtungen noch nicht. Bestimmt wird aber auch dazu die Software bereits irgendwo geschrieben …

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2 Kommentare zu »Freiheit? Ein Abgesang«

  1. Salut

    Heute hat mich eine kopftuchbewährte Angestellte einer Drogerie mit Maske, vor der ich draußen neben dem Eingang saß und gerade im Begriff war mir eine Zigarette zu drehen angepflaumt, ich sollte meine Zigarette woanders Rauchen, weil sie Atembeschwerden habe…..???
    Die Gesellschaft ist durch, da gibt es für mich absolut keine Zweifel mehr.

    Klasse Text
    Rien a ajouter mon ami
    Chris

  2. Danke Dir für die Blumen! Ja, wir sind inzwischen als Gesellschaft nicht mehr nur zersplittert, sondern bereits atomisiert … Was Frau Thatcher vor ca. 40 Jahren zynisch sagte, ist nun Realität geworden.

    Ich kann inzwischen eine Woche durch die Stadt fahren und sehe nicht einen Mitmenschen, der auch nur ansatzweise bei sich ist. Frage mich inzwischen hin und wieder, ob ich bereits selbst irgendwohin abdrifte.

    Ich fürchte, das wird ein böses Ende nehmen …

    Claus

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