Donnerstag, 20. Juli 2023
Schnupfen ist jetzt lebensgefährlich
Schnupfen ist jetzt lebensgefährlich
Bei der Diskussion um »Corona« sagte ich (und sage es immer noch), wenn das Thema denn überhaupt noch mal zur Sprache kommt: »Das alles war und ist eine grippeartige, medizinisch völlig handhabbare Sache – eine Erkrankung aus der ›Familie‹ der Grippen und in jeglicher Hinsicht in der gleichen ›Liga‹ wie diese spielend. Wie weit wollen wir also mit deren Bekämpfung gehen? Wie viele von den von unseren Vorfahren mit ihrem Blut erkämpften demokratischen Freiheiten wollen wir für eine versprochene ›Sicherheit‹ vor Grippe, die es seit Menschengedenken gibt, opfern?«
Ich betone dabei auch, dass ich keine (allgemeine) Antwort auf diese Frage habe. Die könne nämlich jede/r nur für sich selbst geben. Nun, die Antwort der überwältigenden Mehrheit ist mir bekannt. Wenn ich sie mir vergegenwärtige, dann muss ich in Anbetracht dessen, was da aus meiner Sicht auf dem Spiel steht unwillkürlich an die »Antwort« denken, die damals im Berliner Sportpalast kam: Ein »Jaaaaa!« in allen Lautstärken – von verhalten leise bis fanatisch brüllend. Denn wir befinden uns längst wieder in einer Art von totalem Krieg – doch diesmal wird der weltweit sein. Das Schlüsselwort dazu ist eine Art »medizinisches Kriegsrecht« unter der Leitung der WHO, das so gut wie alles hinweggefegt hat, was es »vorher« an bürgerlichen Rechten gab.
Und nun haben wir (fast) alle einen weiteren Grund für ein solches »Jaaaa!« – das, da bin ich leider zur Abwechslung mal sehr optimistisch, demnächst wohl wieder kommen wird. Nun, vielleicht nur von einer Minderheit als fanatisch lautes Jaaaa!, doch von der überwältigenden Mehrheit mitgetragen und durchgesetzt: Beim »Krieg á la ›Corona‹« gegen den Schnupfen – konkret, gegen RSV-Viren.
Was, wird sich jetzt mancher fragen – ist dieser Typ hier jetzt völlig durchgeknallt? Haben ihm die ganzen Verschwörungstheorien, das viele Geschwurbel nun endgültig das Hirn versaut? Ja, könnte sein. Denn was ich schon länger als Realitätsverlust empfinde, das ist für fast Alle (inzwischen) völlig »normal«. Doch für mich ist das, was ich hier meine sehr alltäglich und konkret – dazu muss ich einfach nur mal rausgehen auf die Straße, oder in den Supermarkt zum Einkaufen. Ich mag mich daher nicht zum x-ten Male wiederholen. Wen es denn interessiert – hier gibt es das überall nachzulesen. Ja, das ist überhaupt der Grund, warum ich hier schreibe. Meine Motivation. Ein öffentlicher Beleg für mich selbst, wenn es in wohl eher näherer Zukunft mal wieder heißen wird: Wer hätte denn so was auch nur ahnen können? Nun – wenn ich es überhaupt noch erlebe.
Irre wie ich ahnen immerhin was, schon seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten. Und jetzt sind wir an dem Punkt, wo Schnupfen nicht nur meldepflichtig werden soll, sondern es sogar eine »Impfung« gibt – natürlich mit gentechnisch hergestellten bzw. modifizierten Bestandteilen. Ja – man hat seit bestimmt sechzig Jahren probiert eine Impfung zu erfinden – erfolglos.
Doch jetzt, simsalabim, hat man in Nullkommanix eine aus dem Hut gezaubert, genau wie bei »Covid« – weitere sind im Zulassungsverfahren. Wie übrigens auch bei Coronaviren hatte man sich bereits Jahrzehnte erfolglos an einer Impfung versucht. Doch all diese Schnupfenviren (genauso wie Coronaviren) mutieren so schnell (d.h. verändern sich so schnell), dass selbst eine »funktionierende« Impfung bestenfalls einen kurzfristigen Schutz von maximal einem Jahr erzeugen könnte. Wen das genauer interessiert, dem empfehle ich das auch für Laien gut verständliche Video dazu von Florian Schilling, das schon mit ganz alltäglichem und lange bekanntem Wissen wichtige Fragen dazu stellt.
Und natürlich ist dies alles brandneu und sensationell, dazu selbstverständlich hocheffizient und völlig sicher – nun, das kennen wir ja schon. Und implizit ist bereits klar: Man wird, wenn es jetzt schon eine Meldepflicht geben wird, als nächsten folgerichtigen Schritt eine Impfpflicht dafür einführen können – das ist hier ganz offensichtlich bereits mitgedacht. Und dann natürlich auch wieder Quarantänen und Tests und Masken und Strafen und 2G und 3G und so weiter … Hatten wir ja alles schon. Nix Neues. Und, tadaaaaaa! – auch Blanko-Verträge für beliebige »Impfungen« gibt es bereits.
Seit 7. Juli ist das nun Gesetz. Wir dürfen uns also jetzt schon freuen – auf eine neue Runde Hysterie, absehbare Pöbeleien gegen »Ungeimpfte« und »Maskenverweigerer«, auf Animositäten aller Art gegen »RSV-Leugner«, »Gefährder«, »Superspreading-Events« und so weiter und so fort. Und natürlich müssen wieder die »vulnerablen Gruppen« geschützt werden – diesmal nicht nur die Menschen über sechzig, sondern angeblich auch Neugeborene und Kleinkinder. Es gibt dazu einen aus meiner Sicht sehr interessanten Artikel mit vielen darüber hinaus weisenden Gedanken und Links auf »Achgut«.
Vielleicht wird das aber auch erst mal nur »der griffbereite Revolver in der Schublade« sein, nachdem die vor einiger Zeit begonnene Kampagne mit den »Affenpocken« einstweilen sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden ist. So was also wie eine »Reserve«, ein »Plan B« (oder C?), falls das derzeit auf verschiedene Weise forcierte »Rebranding« der »Klima-Katastrophe« zum »weltweiten Gesundheitsnotstand« nicht so gut laufen sollte. Wer weiß. Dann wird das Alles uns schon sehr bald wieder mit großem Getöse von Spitzen-Werbeagenturen auf sprichwörtlich »allen Kanälen« und in Social Media »verkauft« werden – und es ist dabei doch nur das Gleiche wie das, was wir in den vergangenen dreieinhalb Jahren erlebt haben: Eine Kampagne des digital-medial-medizinisch-finanziell-militärischen Komplexes, die damit wieder eine neue Lawine von Hysterie und Angst lostreten wird und deren einziges Ziel die Errichtung einer totalitären Weltherrschaft unter der Leitung und Regie der (hoffnungslos korrupten) WHO und den UN ist. Dies unter dem altbekannten Versprechen, sie selbstverständlich nur zu unser Aller Schutz und Sicherheit zu errichten. Nun, das ist so was wie der »Schutz«, für den man eine »Gebühr« an die örtliche Mafia zu bezahlen hat … Auch dabei kommen mir wieder so gewisse Erinnerungen – nein, auch hier wieder nicht »eins zu eins«. Aber die strukturellen Gemeinsamkeiten drängen sich mir geradezu auf. Nur dass das alles diesmal auf globaler Ebene stattfindet.
Und das Ziel wird nicht nur sein, endgültig alle nennenswerten Güter dieser Welt in die Hände sehr weniger zu befördern (»Du wirst nichts besitzen, doch du wirst glücklich sein!«), sondern auch so viel Profit wie möglich aus der »Herde« herauszuholen, bevor man sie wie ausgepresste Zitronen ihrem Schicksal überlässt. Man wird zudem alle eliminieren, die man aus irgendeinem Grund nicht braucht – wobei die Definition hierfür sicher sehr großzügig ausfallen wird. Auch was das angeht, bin ich zur Abwechslung mal wieder sehr zuversichtlich.